Sonntag, 16. Dezember 2012

Alles unter Kontrolle gehabt

Ich bin der wehender, manchmal stürmische Wind, immer auf der Reise, immer in Bewegung. An manchen Tagen sanft, dann wieder aufbrausend, ständig in Veränderung im Laufe der Zeit. Habe viele Seiten, nicht nur gute, aber entscheide selbst, welche ich zeige.

Überall vorhanden, aber doch nirgends fest, nirgends zugehörig. Viel gesehen, immer in Bewegung aber nie angekommen, nie stillgestanden und nie ein Ziel gehabt.

Alles unter Kontrolle gehabt.

Dann auf dich getroffen. Mich aus der Bahn werfen lassen und mit dir einen Orkan gebildet, der alles verwüstet, alles verändert, ausser Kontrolle geraten lässt und mich am Ende selbst tötet.

Donnerstag, 29. November 2012

How to kill a feeling

 
Manchmal sind da Gefühle, die du nicht fühlen willst. Die du verdrängen, verbrennen und töten willst. Jedoch spürst du sie wachsen, wie sie dir zuflüstern und wie du langsam von ihnen in einen Bann gezogen wirst.
Wieso dein scheinbar perfektes Leben einfach so hinwerfen, wegen solchen lächerlichen, kleinen Gefühlen? Ich werde diese Gefühle töten.

Dienstag, 20. November 2012

Verlorene Seelen

Und dann erkennst du dich plötzlich selbst. Schausts in den Spiegel und erschrickst, möchtest dich sebst anschreien. Und wenn du schreist, schreist du leise, denn die Angst sitz dir tief im Nacken, flüstert dir zu, leise zu sein, denn am Ende überleben nur jene verzweifelten Seelen, die tonlos schreien.
 
Doch vergeben und vergessen, wer denkt schon an dem neuen, scheinheiligen Tag an die Taten und Gefühle voller Grausamkeit von Gestern?
 
Und während du am Ende jedes weiteren, endlosen Tages tonlos dein Schmerz herausschreist, schweben die Wörter in der Luft wie Nebel, suchen sich schliesslich eine weitere verlorene Seele und landen bei diesem Menschen direkt im Herzen.

Sonntag, 26. August 2012

Those who will risk going too far

Only those who will risk going too far can possibly find out how far one can go.
 
- T. S. Eliot -
 


Wenn ich gelernt habe, dann, dass das Leben dich immer wieder überrascht und du nie wirklich weisst, was als nächstes kommen wird.
Und das zweite, was ich gelernt habe ist, dass man manchmal Dinge tun muss, die man noch nie getan hat. Seine grössten Ängste überwinden, seine Prinzipien über den Haufen werfen und das zu tun, was man manchmal einfach tun muss. Dann, und nur dann, wird dir das Leben
auch etwas geben, was du noch nie hattest, noch nie erfahren durftest und was dir eine neue Lebenserfahrung geben wird. Manchmal muss man sehr weit gehen. Und manchmal auch zu weit, um zu sehen, wie weit denn "zu weit" ist.


 

Freitag, 24. August 2012

Wolke 7
















Trotzdem sitzt du wieder hier, schreibst die ganze Nacht.
Falscher Stolz, Eitelkeit.
Dein Leben, doch für das Leben keine Zeit.
Mit dieser Leere Bücher vollgeschrieben.
Dein Albtraum auf Wolke 7.


- Wolke 7 - Max Herre ft. Philipp Poisel -

Dienstag, 14. August 2012

Mein Leben, eine Achterbahnfahrt

Mein Leben, eine Achterbahnfahrt.

Du die Achterbahn und wir beide in diesem Moment ganz oben.
Ganz oben, und doch kurz vor dem Abgrund.

Und nur du bestimmst, wann ich falle.

Sonntag, 15. Juli 2012

If I die young

If I die young bury me in satin
Lay me down on a bed of roses
Seek me in the river at dawn
Send me away with the words of a lovesong

Sonntag, 8. Juli 2012

Nicht wirklich perfekt

Das Leben in den Fingerspitzen spüren mit all seinen Höhen und Tiefen, und akzeptieren, dass es nicht wirklich perfekt sein muss, um schön zu sein.

Sonntag, 24. Juni 2012

Summer of my life

Und wenn das der Sommer meines Lebens ist, möchte ich ihn an deiner Seite verbringen. Es fühlt sich an, als hätte ich noch nie etwas verloren, als wurde ich noch nie verletzt und als wären die Tage endlos lang. Danke, dass du diesen Sommer etwas von meiner Leere füllst.


Donnerstag, 14. Juni 2012

Irgendetwas in mir

"Weisst du, vielleicht gibt es da draussen Menschen, die einfach sind als du. Die einen weniger komplizierten Charakter haben, die mich nicht verletzen und die mich besser behandeln. Aber weisst du, wieso ich genau hier an deiner Seite bleiben will?
Irgendetwas in mir liebt dich wohl."

Mittwoch, 13. Juni 2012

Die Angst, welche mich am Ende umbringt

Diese Angst ihn zu verlieren, bringt mich noch um.
Ich vermisse ihn in jeder Seunde, in der er nicht da ist und in meinem Kopf höre ich dauernd diese Stimme, die mir sagt was ich alles falsch mache und dass er mich nicht liebt.
Meine Gedanken drehen sich dauernd nur um ihn, als hätte ich ein zweites Leben, um das ich mich sorgen soll.
Wieso macht man sich nur selber so verletzlich? Ist es die Liebe wirklich wert?
Weshalb kann ich mich nicht freuen, dass ich einen Menschen wie ihn gefunden habe und mache mich stattdessen immer selber Angst, dass ich ihn wieder verlieren könnte? Ich kann nicht glauben, dass ich in der Liebe Glück habe, denn das hatte ich noch nie. Es ist ein neues, seltsames, angsteinflössendes aber schönes Gefühl.
Ich würde mein ganzes Leben dafür geben, dass dieser eine Mensch für immer an meiner Seite bleibt.

Mittwoch, 30. Mai 2012

People help the people

„In diesem Augenblick leben 6.470.818.671 Menschen auf der Welt.
Manche haben Angst und laufen weg. Manche kommen nach Hause. Manche lügen, um den Tag zu überstehen. Andere sehen der Wahrheit ins Auge. Manche sind böse, im Krieg mit dem Guten. Und manche sind gut und kämpfen mit dem Bösen. 6 Milliarden Menschen auf der Welt. 6 Milliarden Seelen. Und manchmal braucht man nur eine Einzige.“

Sonntag, 20. Mai 2012

Für die guten Tage leben

Es gibt so Tage, da fühlst du dich so leicht, so unbeschwert, so glücklich und so voller Zuversicht, dass du das Leben genau so liebst, wie es eben ist.
 Egal wie schwer und traurig es dir manchmal erscheint, an manchen Tagen ist enfach alles plötzlich so gut, dass du die Zeit anhalten willst aus lauter Angst, es das ganze Glück könnte einfach so verschwinden und dich hier zurücklassen, mit dem Wissen, wie schön das Leben sein könnte.

Aber für jeden dieser perfekten Tage, kommt auch ein schlechter Tag dazu. Einen Tag voller Angst, Verzweiflung und Missmut über das Leben. Man muss wohl auch die schlechten Tage erleben, um danach das Gute zu sehen.

Das einzige was zählt, ist die schlechten Tage zu akzeptieren, zu überstehen und egal was passiert, den Kopf oben zu halten und nicht aufzugeben. Und was am wichtigsten ist: Am Ende für die guten Tage zu leben.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Wo wir stehen

Hier stehen wir jetzt.
Zwischen Zigarettenrauch voller Verzweilfung, leise spielende Musik, die ganze Geschichten erzählt und zuviel Wein, der unsere Herzen öffnet und uns für einen kurzen Moment Mut gibt.
Hinter uns die ausdruckslose Nacht und vor uns die Grenze, an der wir entweder stehen bleiben oder sie überschreiten werden.


Mittwoch, 9. Mai 2012

Wahrscheinlich gibt es Hoffnung

Wahrscheinlich werde ich nie wieder einen Menschen wie dich kennen lernen.

Wahrscheinlich ist Freundschaft etwas vom wichtigsten, was es gibt und die Liebe nicht so gross wie die Freundschaft.

Wahrscheinlich habe ich diese Freundschaft durch einen lächerliches, immer grösser werdendes Gefühl in mir zerstört.

Wahrscheinlich bist du der einzige Mensch, den ich im Moment an meiner Seite gebrauchen kann.

Wahrscheinlich müsste ich jetzt weglaufen oder zu dir gehen, aber nicht aus Angst stehen bleiben und warten, bis alles zu spät ist.



Wahrscheinlich setze ich meine ganze Hoffnung auf das unbedeutende Wort ,,wahrscheinlich".

Sonntag, 6. Mai 2012

Über Veränderungen und was ich dir noch sagen wollte

Manchmal gibt es diese Momente, wo du weisst, wenn dieser Augenblick vorbei ist, werden die Dinge niemals wieder wie vorher sein. In diesem kurzen Moment, in diesem Nichts zwischen Vorher und Nachher, entscheidet sich alles. Du kannst loslassen oder festhalten. Stehen bleiben oder weitergehen. Was du aber ganz sicher nicht kannst, ist die Veränderung aufzuhalten.

Was ich dir noch sagen wollte:
Es tut mir leid, wie alles gekommen ist und ich wollte es nie so. Ich weiss, dass ich eine Entscheidung getroffen haben, die alles verändern wird. Aber ist Veränderung nicht manachmal auch eine Chance? Eine Chance etwas neues zu beginnen? Ich habe Angst dich zu sehen. Ich denke, in deinem Blick wird sich etwas verändert haben. Die Art, wie du mich anschaust, die Art wie du über mich denkst.
Aber habe ich nicht Recht, wenn ich sage, wenn man die etwas wagt, nie etwas ändert, dass man dann immer an der gleichen Stelle stehen bleibt?





Samstag, 28. April 2012

Donnerstag, 26. April 2012

Einen Schritt entfernt von perfekt

Ich habe beschlossen, auf meinem Weg inne zu halten und ihn noch einmal innerlich an mir vorbei ziehen zu lassen.

Mein Weg war manchmal mühsam, ich kam nicht vorwärts und musste stehen bleiben. Manchmal war er so leicht, so selbstverständlich und so unglaublich schön, dass ich es selber nicht glauben wollte.

Es gab Zeiten, da bin ich umgekehrt und meinen Weg zurück gelaufen. Ich habe wohl gedacht, dass ich etwas vergessen habe. Ich habe vergessen, loszulassen.

Ab und zu bin ich zu Kreuzungen gelangt. ich sah schöne Dinge vor mir, die die beiden entgegengesetzten Wege versprachen oder ich sah vor mir die Schmerzen, welche ich bei den jeweilgen Wegen zu erleiden hatte. Vielleicht habe ich nicht immer richtig entschieden, aber jeder Weg hat mich stets weitergeführt, hat mich belehrt und liess mich wachsen.

Auf meinem Weg habe ich viele Menschen getroffen. Einige gaben mir etwas, andere nahmen etwas von mir mit auf ihren Weg. Ich habe manches gewonnen und manches verloren, aber immer etwas gelernt. Manche Menschen sind bis heute meinen Weg mitgegangen. Einge folgen mir, andere gehen mit mir und machmal, aber nur ganz selten, geht jemand vor mir und führt mich.

Mit jedem Schritt meines Weges, kam ich mit Gefühlen in Berührung. Ich lerne lieben und hassen. Spürte das Stechen der Eifersucht, das Nagen der Schuld und das Aufbrausen des Zorns. Ich traf auf die unerwartete Zufriedenheit, die aufkommende Akzeptanz und die innere Ruhe.

Nun stehe ich einen Moment still, sehe den Weg hinter mir, die vielen Fussspuren, die überwundenen Hindernisse, die Kreuzungen und von welchen ich nicht weiss, ob ich den richtigen Weg gewählt habe. Vor mir sehe ich all die Strassen, die ich noch zu begehen habe, all diese Entscheidungen - Entäuschungen und Überraschungen sowie Verluste und Gewinne.

Und während ich inne halte um einen weiteren Schritt zu machen, weiss ich, dass ich nur einen Schritt entfernt bin von perfekt.

Sonntag, 22. April 2012

"Ich hätte lieber Glück als Talent"

Der Mann, der gesagt hat: „Ich hätte lieber Glück als Talent“,
hat tiefe Lebensweisheit bewiesen.
Manchmal will man nicht wahrhaben, wie viel im Leben vom Glück abhängt.
Es ist erschreckend, wie viel außerhalb der eigenen Kontrolle liegt.
Es gibt Augenblicke in einem Match, da trifft der Ball die Netzkante
und kann für den Bruchteil einer Sekunde nach vorn, oder nach hinten fallen.
Mit ein bisschen Glück fällt er nach vorn und man gewinnt.
Oder vielleicht auch nicht, und man verliert.


- Zitat aus ,,Match Point" -













Mittwoch, 18. April 2012

Und woher weisst du, ob du nicht von der Freiheit davon läufst, wenn du gehst?

Wer verspricht mir, dass mir jemand folgen wird, wenn ich gehe?
Wie weit muss ich flüchten, um zu vergessen, dass man Herz eigentlich noch immer an der gleichen Stelle zurück geblieben ist?
Und wer sorgt dafür, dass mein Platz noch nicht besetzt ist, wenn ich zurück kehren will?

Denn auch wenn man um die ganze Welt läuft und immer weiter geht, am Ende kommt man wieder zum selben Ort zurück, an dem man gestartet ist .

Dienstag, 17. April 2012

The Feeling Of Falling In Love


Hast du schon einmal die ganze Nacht mit jemandem geschrieben und wolltest nicht schlafen gehen, weil du mit dieser einen Person ewig reden könntest und du nicht wolltest, dass ihr aufhört zu reden, weil Morgen schon alles so anders sein könnte?
Hattest du schon einmal solche Angst, dich zu verlieben, dass du deine eigenen Gedanken nicht mehr erkanntest, davon rennen wollltest aber nicht konntest?
Und hast du je etwas so Starkes gefühlt, das diese Angst in den Schatten gestellt hat?
 Hattest du jemals das Gefühl, etwas in einem Menschen gefunden zu haben, was du schon immer gesucht hast?
Hast du je in einem Menschen etwas gesehen, von was du denksch, dass nur du es sehen kannst? Hattest du je das Gefühl, dich selbst das erste Mal in jemandem anderem zu erkennen?
Und war es dir je egal, wie oft dein Herz schon gebrochen wurde, wie enttäuschend Liebe sein kann und wie leicht man verletzt wird?
Hast du schon einmal einen Menschen angeschaut und genau gewusst, dass du genau diesen Menschen willst, und dass in diesem Moment kein anderer auf der ganzen Welt in Frage kommen würde?



Freitag, 13. April 2012

Mittwoch, 11. April 2012

Die Kunst der Zufriedenheit

Die Kunst der Zufriedenheit

Einfach leben.

Endlich zufrieden sein, mit dem was man hat, auch wenn das Leben an sich das einzige ist, was einem wirklich gehört, was man wirklich hat.

Wann hat das Leben angefangen kompliziert zu werden? Wann war der Zeitpunkt, an dem man begann unzufrieden zu werden? Immer mehr zu wollen?

Oder war das schon immer in uns? Dieses Verlangen, immer besser zu sein? Sich immer mehr zu pushen, grössere Vorbilder zu haben und zu vergessen, was man eigentlich hat?

Manchmal ist es wichig, einen Moment inne zu halten und darüber nachzudenken, was man alles hat und was man schon alles erreicht hat im Leben. Wie oft uns jemand ein Lächeln auf das Gesicht zaubert, wie viele schöne Momente wir erleben und was es heisst, am Morgen gesund aufzustehen.
Ist es denn das Wichtigste, ganz nach oben zu kommen? Immer mehr zu haben? Ich glaube, das Glück hängt nicht davon ab, wie weit wir kommen, sondern wie zufrieden wir mit dem sind, was wir haben.

Mittwoch, 4. April 2012

Die nach endlosen Schmerzen verheilte Wunde

,,Wir streben mehr danach, Schmerz zu vermeiden als Freude zu gewinnen." - Sigmund Freud

Haben wir nicht alle dauernd Angst, verletzt zu werden? Wir sagen und machen gewisse Dinge nicht, einzig und allein um uns zu schützen. Aber muss man nicht manchmal ein Risiko eingehen, um vielleicht Glück zu gewinnen?
Wenn man oft verletzt wird, beschliesst man schlussentlich, aufzugeben und sich nur noch darauf zu konzentrieren, Schmerz zu vermeiden. Aber gibt es nicht für jeden von uns die eine Chance, am Ende das Glück zu finden? Diese eine Chance, die man oftmals nicht erkennt odr für welche man einfach nicht mutig genug ist.

Wie würde man sich fühlen, wenn man unverletztlich wäre und sich nur darauf konzentriern könnte, das Glück zu suchen, egal was man dafür tun muss? Oder müssen wir manchmal verletzt werden, um wieder glücklich werden zu können?

Denn was bereitet einem am Ende mehr Freude, eine nach endlosen Schmerzen entlich verheilte Wunde, oder die immer da gewesene, gesunde Haut?


Freitag, 30. März 2012

Irgendwie ein kleines bisschen Verzweiflung

Ein kleines bisschen Verzweiflung


Ein kleines bisschen Verzweiflung in der Seele, ein immer grösser werdendes Loch im Herzen und ein heilloses Durcheinander im Kopf. Das Gefühl schreien zu müssen, um lauter als die Gedanken zu sein.
Die Schwierigkeit, manche Gefühle in Worte zu fassen. Das Unverständnis über den Lauf mancher Dinge und die Blindheit, die in manchen Zeiten herrschte, und die erst jetzt erkannt wurde.

Dienstag, 20. März 2012

We all seem to need the help of someone else


And we all seem to need the help
                                                                  Of someone else
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Warten. Warten auf diesen einen Mensch, der eines Tages in mein Leben kommen wird und alles ändern wird. Warten, auf diese Dinge, die wir erleben werden, und diese Gefühle, die ich haben werde. Warten darauf, dass mich jemand rettet vor dieser Welt, den traurigen Tagen und den Menschen, die sich alles so ähnlich sind.

Und plötzlich, eine Tages, wenn das Suchen längt aufgegeben ist, so unerwartet wie die ersten Sonnenstrahlen des Frühling, werde ich inne halte. Ganz kurz. Werde mich umdrehen und den Menschen finden ohne gesucht zu haben. Direkt vor mir, schon immer da gewesen, jedoch bisher nie bemerkt.

Manchmal sucht man jemanden, der einen rettet. Dabei vergisst man leicht, selbst einem Menschen das zu geben, was man eines Tages auch bekommen will...





Samstag, 17. März 2012

Labyrinth

“Dein ganzes Leben steckts du in einem Labyrinth fest und denkst daran, wie du ihm eines Tages entfliehst, und wie geil dann alles wird und die Vorstellung von dieser Zukunft hält dich am Laufen aber am Ende tust du es nie. Du hast die Zukunft einfach benutzt um aus der Gegenwart zu fliehen.” 

Mittwoch, 14. März 2012

Like an ice cream in the sun

Like an ice cream in the sun

I think our time was like an ice cream in the sun. It fuses slowly but in font of us, we always saw the end, coming sooner or later. I'd never thought it would be that soon. Do you remember the days, when we thought it would never end? I always said that love is somehting which has an end, but friendship never has. I think I lied to myself.

Our end is bittersweet. Sweet, 'cause we have all the memories, the experiences and the taste of good times. Bitter, because there's always one thought, that maybe it could work again.

What was it that throw us apart again and again? Actually I don't know, 'cause if I did, I'd do everything possible to save it. To save us.

Sometimes I look at you and I don't even know who you are. So many days have split us apart, there are so many memories, which I made without you.


But still, in a little corner of my hard, you'll always have space. Space which no other could compensate. And if fate decides to bring us back together one day, my arms will be wide open.

Das Grosse Vielleicht




”Du kannst nicht einfach kommen und einen anderen Menschen aus mir machen und dann abhauen … Sie war mein großes Vielleicht gewesen – sie hatte mir bewiesen, dass es sich lohnte mein kleines Leben hinter mir zu lassen für ein größeres Vielleicht..”