Donnerstag, 8. August 2013

Sommer und Ende





"Hab' dich einen Winter lang geliebt, und dann geglaubt, ein Sommer würde reichen, um drüber hinweg zu kommen."




Dienstag, 2. April 2013

Mein Spiel und meine Lügen

 
 
Wenn man am Ende sein eigenes Spiel verloren hat, ist es wohl Zeit zu gestehen.
 
Ein Spiel wird wohl dann ernst, wenn es dir anfängt etwas zu bedeuten. Und genau das war was sich verändert hat und du nicht bemerkt hast.
Mein Lügen.
Meine verdrängten Gefühle.
Und dass es am Ende kein Spiel mehr für mich war.
 
Es ist diese andere Frau, die mich zwingt, das Spiel aufzugeben. Du liebst sie, hast du gesagt und ich kenne in diesem Fall die Regeln. Meine Zeit zum Gehen ist gekommen.
 
Ich war am Ende zu schwach für dieses Spiel.
 
Du hast gewonnen, der Preis ist mein Stolz.

Montag, 1. April 2013

Anfang vom Ende

Wenn die Löcher, die wir in die Luft starren, alles Glück aus uns saugen und die ungespochenen Worte nutzlos geworden sind, weiss ich, dass wir am Anfang vom Ende sind.
 


 

Mittwoch, 13. Februar 2013

So zeige ich meine Liebe.

 
Die Balance zwischen dich hassen und dich lieben habe ich nie gefunden.
 Gebe die Schuld diesem und jenem, dir und der ganzen Welt, nur nie mir selbst.
 Bin nie ehrlich gewesen, weil ich weiss, dass die ganze Ehrlichkeit zu viel für uns wäre, dass nur schon sie einzusehen uns tötet.
 
 Ich verschwinde lieber ohne mich zu verabschieden, weil es einfacher ist. 
So zeige ich meine Liebe.

Montag, 28. Januar 2013

Was Wasser nicht wegwischen kann

 
 
 
Die Dingen, die Wasser nicht wegwaschen kann,
sind vielleicht am Ende diese, denen wir nicht ausweichen können.
 
Die Fehlern im Herzen, die niemand sieht,
müssen auch irgendwo ihre Spuren hinterlassen.
 
Alle diese Gefühle, die man zu verbergen versucht,
haben am Ende doch ihren Preis.
 
Die geheimsten Wünsche in der Seele zu erkennen,
heisst auch immer mit einer Sehnsucht zu leben.

Samstag, 19. Januar 2013

Es doch lieber sein lassen...

Es lieber doch sein lassen. Lieber in Langeweile leben, als das Chaos willkommen zu heissen. Lieber immer wieder vernünftig sein und sich lieber schützen, vor dem Schmerz. Lieber es auf einen zukommen lassen als zu handeln und vielleicht alles zu verlieren. Lieber gar nicht erst anfangen zu leben?

 
Was wenn man es nicht sein lassen kann?

Freitag, 11. Januar 2013

Ich denke es ist Zeit um zu gestehen

Ich denke es ist Zeit um zu gestehen.
 
Ich habe mein Herz im Kopf und mein Kopf steckt im Sand.
Meine Gefühle sind flüchtig, wie die Blicke, die dir ein Fremder zuwirft.
Mein Lachen ist nicht immer echt und ich sage dir oft genau das, was du hören willst.
Ich bin kein guter Mensch, habe nur auch meine guten und schlechten Seiten.
Ich kann nicht ruhig sein, nicht schweigen, nicht warten oder nichts tun, kann nur Ziele setzten, kämpfen und erreichen.
Ich halte selten Inne, und wenn, dann auch nur, falls ich aus der Bahn geworfen werde und unsanft lande in einem Ort des Nichts.
Ich liebe die Seiten eines neuen Buches, eines neunen Menschen, bin fasziniert von allem Neunem, Unerwartetem, Spannendem. Langweile mich schnell, ziehe schnell weiter, brauche immer neue Herausforderungen und habe nie genug.
Ich bin ein fauler Mensch, stehe sonntags nie vor zwölf Uhr auf und schiebe alles vor mich hin.
Bin perfektionistisch und setzte mich selber unter Druck, möchte perfekt sein, aber auch Fehler haben und akzeptiert werden.
Mein Ehrgeiz frisst mich manchmal auf, bin schon oft hingefallen, aber immer wieder aufgestanden.
Im Sport gehe ich über Leichen und an meine Grenzen.
Hasse Rechtschreibefehler und hasse es noch mehr, wenn ich selber welche mache.
Möchte manchmal lieber tot sein, kenne den Sinn des Lebens nicht und würde es besser finden, wenn die Menschen aussterben würden.
Meine Stimmung ist sehr wechselhaft, springt förmlich von aufgedreht und überfröhlich zu depressiv und melancholisch.
 
Und wenn ich noch zehn Seiten schrieben würde, hätte ich dir noch nicht alles gestanden.