Mittwoch, 30. Mai 2012

People help the people

„In diesem Augenblick leben 6.470.818.671 Menschen auf der Welt.
Manche haben Angst und laufen weg. Manche kommen nach Hause. Manche lügen, um den Tag zu überstehen. Andere sehen der Wahrheit ins Auge. Manche sind böse, im Krieg mit dem Guten. Und manche sind gut und kämpfen mit dem Bösen. 6 Milliarden Menschen auf der Welt. 6 Milliarden Seelen. Und manchmal braucht man nur eine Einzige.“

Sonntag, 20. Mai 2012

Für die guten Tage leben

Es gibt so Tage, da fühlst du dich so leicht, so unbeschwert, so glücklich und so voller Zuversicht, dass du das Leben genau so liebst, wie es eben ist.
 Egal wie schwer und traurig es dir manchmal erscheint, an manchen Tagen ist enfach alles plötzlich so gut, dass du die Zeit anhalten willst aus lauter Angst, es das ganze Glück könnte einfach so verschwinden und dich hier zurücklassen, mit dem Wissen, wie schön das Leben sein könnte.

Aber für jeden dieser perfekten Tage, kommt auch ein schlechter Tag dazu. Einen Tag voller Angst, Verzweiflung und Missmut über das Leben. Man muss wohl auch die schlechten Tage erleben, um danach das Gute zu sehen.

Das einzige was zählt, ist die schlechten Tage zu akzeptieren, zu überstehen und egal was passiert, den Kopf oben zu halten und nicht aufzugeben. Und was am wichtigsten ist: Am Ende für die guten Tage zu leben.

Mittwoch, 16. Mai 2012

Wo wir stehen

Hier stehen wir jetzt.
Zwischen Zigarettenrauch voller Verzweilfung, leise spielende Musik, die ganze Geschichten erzählt und zuviel Wein, der unsere Herzen öffnet und uns für einen kurzen Moment Mut gibt.
Hinter uns die ausdruckslose Nacht und vor uns die Grenze, an der wir entweder stehen bleiben oder sie überschreiten werden.


Mittwoch, 9. Mai 2012

Wahrscheinlich gibt es Hoffnung

Wahrscheinlich werde ich nie wieder einen Menschen wie dich kennen lernen.

Wahrscheinlich ist Freundschaft etwas vom wichtigsten, was es gibt und die Liebe nicht so gross wie die Freundschaft.

Wahrscheinlich habe ich diese Freundschaft durch einen lächerliches, immer grösser werdendes Gefühl in mir zerstört.

Wahrscheinlich bist du der einzige Mensch, den ich im Moment an meiner Seite gebrauchen kann.

Wahrscheinlich müsste ich jetzt weglaufen oder zu dir gehen, aber nicht aus Angst stehen bleiben und warten, bis alles zu spät ist.



Wahrscheinlich setze ich meine ganze Hoffnung auf das unbedeutende Wort ,,wahrscheinlich".

Sonntag, 6. Mai 2012

Über Veränderungen und was ich dir noch sagen wollte

Manchmal gibt es diese Momente, wo du weisst, wenn dieser Augenblick vorbei ist, werden die Dinge niemals wieder wie vorher sein. In diesem kurzen Moment, in diesem Nichts zwischen Vorher und Nachher, entscheidet sich alles. Du kannst loslassen oder festhalten. Stehen bleiben oder weitergehen. Was du aber ganz sicher nicht kannst, ist die Veränderung aufzuhalten.

Was ich dir noch sagen wollte:
Es tut mir leid, wie alles gekommen ist und ich wollte es nie so. Ich weiss, dass ich eine Entscheidung getroffen haben, die alles verändern wird. Aber ist Veränderung nicht manachmal auch eine Chance? Eine Chance etwas neues zu beginnen? Ich habe Angst dich zu sehen. Ich denke, in deinem Blick wird sich etwas verändert haben. Die Art, wie du mich anschaust, die Art wie du über mich denkst.
Aber habe ich nicht Recht, wenn ich sage, wenn man die etwas wagt, nie etwas ändert, dass man dann immer an der gleichen Stelle stehen bleibt?